Projekte
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Mit dem Erwerb der CEA-Zertifikate werden Österreichische LandwirtInnen durch das CO2 EA Nutzhanfförderungsprojekt, für den Anbau von Nutzhanf unterstützt. Eine CO2-Unit, hat einen Wert von 25 EUR netto. Hiervon fließen min. 50% ausschließlich in Klimaschutzprojekte.
Kompensierung
Ein Hektar Nutzhanf bindet in Österreich je nach Art, Wetter und Bodenbeschaffenheit zwischen 10 und 18 Tonnen CO2 pro Jahr und nimmt somit eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des Treibhauseffekts ein.
Zukunft
Häuser die mehr CO2 gebunden als sie durch den Bau verursacht haben. Regionale Wertschöpfungen. Nachhaltige Kleidung die tatsächlich biologisch abbaubar ist. Solche Ansätze sind es die wir benötigen, um für uns und nachfolgende Generationen eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu schaffen.
100% gedeckt
Uns ist es wichtig, dass wir einen großen Beitrag leisten. Generell ist es völlig irrelevant an welchem Ort der Erde CO2-Emissionen entstehen oder durch Projekte gebunden werden. Es hat immer globale Auswirkungen. Gerade die dadurch entstehenden Wetterextreme treffen allerdings meist ärmere Länder umso stärker. Aus diesem Grund schützen unsere CEA-Zertifikate das Klima doppelt.

Jedes CEA-Zertifikat ist durch ein CER-Zertifikat (Certified Emission Reductions) gedeckt. Dies sind internationale Emissionszertifikate, die für erfolgreiche Klimaschutzprojekte, sogennante CDM-Projekte (Clean Development Mechanism), in Entwicklungs- und Schwellenländern im Rahmen des Kyoto-Protokolls ausgegeben werden. Diese CER-Zertifikate werden vom CDM-Register des UN-Klimasekretariats in Höhe der zusätzlich erbrachten Emissionsminderungen erzeugt.

Wir achten bei der Auswahl von CDM-Projekten darauf, dass diese nicht nur dem Klimaschutz sondern auch einer nachhaltigen Entwicklung am Projektstandort dienen. Dies wird unter anderem durch eine Gold Standard Zertifizierung gewährleistet. – Der Gold Standard wurde 2003 vom WWF und einigen weiteren NGOs gegründet.
Aktuell unterstützen wir so mehrere UN- und Gold Standard zertifizierte Projekte in Asien und Afrika.
regionale Klimaschutzprojekte
Baubranche, Landwirtschaft und Textilwirtschaft sind für gewaltige Emissionen weltweit verantwortlich. Zement, Bodenbearbeitung und Baumwollanbau, all das kann eine Pflanze reduzieren.
Nutzhanf, findet in tausenden von Produkten Anwendung. Durch den Anbau von Nutzhanf werden große Mengen an CO2 aus der Atmosphäre gezogen. Regional und im Einklang mit europäischen und nationalen Zielen.

Durch den Anbau von Nutzhanf, wird auf Pestizide, Herbizide und Fungizide verzichtet. Der Boden wird durch die bis zu drei Meter tiefen Wurzeln extrem aufgelockert und es werden wichtige Nährstoffe aus tieferen Schichten nach oben transportiert.

Einnahmen aus den CEA-Zertifikaten fließen in den CO2 EA Nutzhanfförderungstopf. LandwirtInnen können für den Anbau von Nutzhanf hieraus eine Förderung beantragen. Dadurch wird es für LandwirtInnen attraktiver Nutzhanf anzubauen.
Ein Hektar Nutzhanf bindet in Österreich je nach Art, Wetter und Bodenbeschaffenheit zwischen 10 und 18 Tonnen CO2 pro Jahr. Somit können LandwirtInnen aktuell bis zu 234 EUR pro Hektar und Jahr für den Anbau von Nutzhanf erhalten.
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