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Regional

Global gedacht. Regional gemacht.

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Regionale Klimaschutzprojekte

Regionale Klimaschutzprojekte

Regionale Klimaschtzprojekte

Baubranche, Landwirtschaft und Textilwirtschaft sind weltweit für gewaltige Emissionen verantwortlich. Zement, Bodenbearbeitung und Baumwollanbau, all das kann eine Pflanze reduzieren.

 

Nutzhanf findet in tausenden von Produkten Anwendung. Durch den Anbau von Nutzhanf werden große Mengen an CO2 aus der Atmosphäre gezogen. Regional und im Einklang mit europäischen und nationalen Zielen.

Baubranche, Landwirtschaft und Textilwirtschaft sind weltweit für gewaltige Emissionen verantwortlich. Zement, Bodenbearbeitung und Baumwollanbau, all das kann eine Pflanze reduzieren.

 

Nutzhanf findet in tausenden von Produkten Anwendung. Durch den Anbau von Nutzhanf werden große Mengen an CO2 aus der Atmosphäre gezogen. Regional und im Einklang mit europäischen und nationalen Zielen.

Einnahmen aus den CEA-Zertifikaten fließen in den CO2 EA Nutzhanf Förderungstopf. Landwirt:innen können für den Anbau von Nutzhanf hieraus eine Förderung beantragen. Dadurch wird es für Landwirt:innen attraktiver, Nutzhanf anzubauen.

Ein Hektar Nutzhanf bindet in Österreich je nach Art, Wetter und Bodenbeschaffenheit zwischen 10 und 18 Tonnen CO2 pro Jahr. Somit können LandwirtInnen aktuell bis zu €234 pro Hektar und Jahr für den Anbau von Nutzhanf erhalten.

Einnahmen aus den CEA-Zertifikaten fließen in den CO2 EA Nutzhanf Förderungstopf. Landwirt:innen können für den Anbau von Nutzhanf hieraus eine Förderung beantragen. Dadurch wird es für Landwirt:innen attraktiver, Nutzhanf anzubauen.

 

 

Ein Hektar Nutzhanf bindet in Österreich je nach Art, Wetter und Bodenbeschaffenheit zwischen 10 und 18 Tonnen CO2 pro Jahr. Somit können LandwirtInnen aktuell bis zu €234 pro Hektar und Jahr für den Anbau von Nutzhanf erhalten.

Die große Vision des Geschäftsführers der CO2 EA GmbH - Max Haidinger - ist es, eine regionale und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu generieren. 

Die große Vision des Geschäftsführers der CO2 EA GmbH - Max Haidinger - ist es, eine regionale und nachhaltige Kreislaufwirtschaft zu generieren. 

Unternehmen sollen ihre unvermeidbaren CO2-Emissionen über die Projekte der CO2 EA ausgleichen und somit Landwirt:innen der Region für den Nutzhanfanbau unterstützen.

 

Der Hanf sollte gänzlich verwertet und veredelt werden. Samen und Blätter dienen als Lebensmittel und Stängel als Baumaterial. Der Kohlenstoff wird zu Baustoff umgewandelt und CO2 langfristig gebunden. Aus den Stängeln entstehen innovative Produkte wie Ziegel, Dämmungen und Acoustic Platten, die im besten Fall bei Projekten von Kunden der CO2 EA eingebunden werden.  

Unternehmen sollen ihre unvermeidbaren CO2-Emissionen über die Projekte der CO2 EA ausgleichen und somit Landwirt:innen der Region für den Nutzhanfanbau unterstützen.

Der Hanf sollte gänzlich verwertet und veredelt werden. 

Samen und Blätter dienen als Lebensmittel und Stängel als Baumaterial. Der Kohlenstoff wird zu Baustoff umgewandelt und CO2 langfristig gebunden. Aus den Stängeln entstehen innovative Produkte wie Ziegel, Dämmungen und Acoustic Platten, die im besten Fall bei Projekten von Kunden der CO2 EA eingebunden werden.  

Hanfland GmbH

Hanfland beschäftigt sich seit 2004 mit dem Anbau von Hanf für den Lebensmittelbereich. Seit 2006 erkunden sie das Hanfstroh und die vielfältigen Eigenschaften des Hanfs.


Die Wurzeln ihrer Passion reichen jedoch viel weiter zurück, denn die Heimat, Hanfthal, wurde bereits 1149 urkundlich erwähnt. Qualität stand schon immer an oberster Stelle. Mit ihrem ausgereiften Wissen und großem Netzwerk an Landwirt:innen unterstützen sie die Ziele der CO2 EA. 

Hanfland GmbH

Hanfland beschäftigt sich seit 2004 mit dem Anbau von Hanf für den Lebensmittelbereich. Seit 2006 erkunden sie das Hanfstroh und die vielfältigen Eigenschaften des Hanfs. 

 

Die Wurzeln ihrer Passion reichen jedoch viel weiter zurück, denn die Heimat, Hanfthal, wurde bereits 1149 urkundlich erwähnt. Qualität stand schon immer an oberster Stelle. Mit ihrem ausgereiften Wissen und großem Netzwerk an Landwirt:innen unterstützen sie die Ziele der CO2 EA. 

Die geförderten Flächen